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FVV Projekt “Aeroelastische Kaskade”
- Auftaktveranstaltung für das FVV Projekt „Aeroelastische Kaskade“ am Fachgebiet Luftfahrtantriebe der TU Berlin
- © TUB F1
Donnerstag, 7. Februar 2019
Am 7. Februar 2017 fand die Auftaktveranstaltung für das FVV Projekt „Aeroelastische Kaskade“ am Fachgebiet Luftfahrtantriebe der TU Berlin statt. Das Projekt beschäftigt sich mit der Entwicklung von innovativen Flatter Designparametern.
Die Forschung wird in Zusammenarbeit mit dem Imperial College in London durchgeführt. Die Teilnehmer, die Industrievertreter von Siemens, MTU und Rolls-Rolls Deutschland miteinschloss, freuen sich sehr mit der Projektarbeit zu beginnen.
Das Projekt wird im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung durchgeführt (IGF no.233 EN/1 DELTA). Es wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie durch die AiF unterstützt.
Verleihung der GPPS Best Paper Awards 2018!
- Congratulations to the Authors of the GPPS 2018 Best Paper Awards! Dr. Klaus Brun presented the following authors awards for Best Papers for Power and for Propulsion. (l. Prof. Dieter Peitsch, r. Dr. Klaus Brun)
- © GPPS
Dienstag, 15. Januar 2019
Das Fachgebiet Luftfahrtantriebe ist stolz darauf, den Best Paper Award 2018 der Global Power and Propulsion Society (GPPS) erhalten zu haben.
Die Veröffentlichung "Aeroelastic assessment of a highly loaded high pressure compressor exposed to pressure gain combustion disturbances" von Victor Bicalho Civinelli de Almeida und Dieter Peitsch wurde im Rahmen der GPPS Konferenz 2018 in Montreal vorgestellt und im Januar 2019 auf dem GPPS Forum 2019 in Zürich ausgezeichnet. Die Veröffentlichung ist hier frei zugänglich.
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Sprecherwechsel im Sonderforschungsbereich 1029 "TurbIn"
Dienstag, 1. Januar 2019
Innerhalb des Vorstandes des DFG-geförderten Sonderforschungsbereich 1029 (s. Pressemitteilung vom 5. Juli 2016) übernahm der bisherige Stellvertreter und Leiter des Fachgebietes Luftfahrtantriebe, Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch, zum Jahreswechsel die Rolle des Sprechers.
Der bisherige Sprecher, Prof. Dr.-Ing. habil. Rudibert King wurde zum stellvertretenden Sprecher gewählt.
Der Sonderforschungsbereich beschäftigt sich sehr erfolgreich mit der Erforschung einer Gasturbine mit einer periodisch druckerhöhenden Verbrennung, die die bisherige isobare Verbrennung ablösen soll. Dadurch kann die Gesamteffizienz der Maschine drastisch gesteigert werden, wenn die dabei neu auftretenden Herausforderungen für die Turbokomponenten und den Betrieb bewältigt werden können.
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Projektwerkstatt hybrid-elektrisches Fliegen erfolgreich bewilligt
April 2018
TU-Be²at:
Bio-Engined-Electric-AircrafT
Zum Beginn des Sommersemesters 2018 wurde eine neue Projektwerkstatt als Kooperation zwischen den beiden Fachgebieten „Luftfahrtantriebe“ und „Luftfahrzeugbau und Leichtbau“, durch die Fachgebietsleiter Prof. Peitsch und Prof. Bardenhagen ins Leben gerufen. Hierbei können sich Studierende sowohl theoretisch als auch praktisch mit dem zukunftweisenden Thema des Hybrid-Elektrischen Fliegens auseinandersetzen. In Einklang mit den aktuellen Bestrebungen der Industrie, werden Studierende unter der Betreuung zweier Tutoren Konzepte ausarbeiten, mit welchen die Luftfahrt mittelfristig und unter Verwendung modernster technischer Ansätze nachhaltiger gestaltet werden kann. Die enge Verzahnung der beiden Fachgebiete bildet an dieser Stelle die Grundlage eines tiefen iterativen Designprozesses dessen Ergebnis ein innovatives Flugzeugkonzept darstellt.
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DGLR-Nachwuchsgruppe JETSDREAM
April 2017
DGLR Magazin
Luft- & Raumfahrt
Informieren • Vernetzen • Fördern
Die gesamtheitliche Ausbildung von Studentinnen und Studenten stellt einen wichtigen Baustein bei der Sicherung der zukünftigen Standortkompetenz Deutschlands im Bereich der Luft- und Raumfahrt dar. Dies gilt insbesondere im Bereich der Luftfahrtantriebe, da diese aufgrund der vielseitigen Anforderungen an Leistung, Integrität und Lebensdauer hochgradig komplexe Maschinen repräsentieren. Dabei ist es wichtig, die grundlegenden Theorien zu kennen.
Artikel: DGLR-Nachwuchsgruppe JETSDREAM
Projektwerkstätten - Fachgebiet Luftfahrtantriebe
Die Gasturbine der Zukunft
Dienstag, 5. Juli 2016
Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt eine zweite Förderphase für den Sonderforschungsbereich 1029 TurbIn zur Gasturbinen- forschung an der TU Berlin und der FU Berlin
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Sonderforschungs- bereich 1029 von 2016 bis 2020 für weitere vier Jahre mit insgesamt über neun Millionen Euro. In 14 Teilprojekten und einem Integrierten Graduiertenkolleg soll in TurbIn eine Gasturbine mit innovativen Verbrennungskonzepten entwickelt werden, deren Wirkungsgrad enorm verbessert ist. Erreicht werden soll das auf der Grundlage innovativer Verbrennungskonzepte und indem instationäre, das heißt zeitlich nicht konstante Vorgänge in Verdichtern und Turbinen gezielt ausgenutzt werden.
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Turbine mit Druck
Montag, 31. August 2015
3sat nano Wissenschaftssendung zum Sonderforschungsbereich SFB 1029
Berliner Forscher wollen effektive Triebwerke: Detonationswellen mit vielfacher Schallgeschwindigkeit sollen dafür sorgen, dass Gasturbinen gleichmäßiger zünden und so effizienter mit Treibstoff umgehen.
3sat Mediathek - Wissenschaftssendung nano
Die große Flatter
- Das Konstruktionsteam um Professor Dieter Peitsch (r.): Leonie Malzacher, Christian Brück, Horst Mudrack und Norbert Scholz (v. l.) haben den „Flatterkanal“ (vorn) und den „Ringgitterkanal“ (hinten) entwickelt und gebaut.
- © TU Berlin/PR/Philipp Arnoldt
Mittwoch, 13. Mai 2015
Im neuen „TurboLab“ werden in zwei innovativen Wind- und Strömungskanälen gefährliche Störungen bei Turbomaschinen untersucht
Plötzlich ungewöhnliche Geräusche im Flugzeug, ein Vibrieren, ein heftiger Schlag: Schaufelbruch im Triebwerk! Kaum ein Katastrophenszenario ist in der Luftfahrt so gefürchtet wie diese „Störung“, die zum Schubverlust führen kann, schlimmstenfalls zum Absturz. Das „Flattern“ der Triebwerksschaufeln entsteht, wenn diese anfangen zu schwingen und die Bewegung durch die Aerodynamik weiter angefacht wird. Dieses von den Forschern als Selbstanregung bezeichnete Phänomen gerät außerordentlich schnell außer Kontrolle. Auf diese sogenannten aeroelastischen Phänomene konzentriert sich die aktuelle Forschung im „Flatterkanal“, einem der beiden neuen Prüfstände im „TurboLab“, das am 21. Mai 2015 am Institut für Luft- und Raumfahrt eingeweiht wird.
Video - Aufbau TurboLab
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Auszeichnung beim CKI-Ideenwettbewerb
- Freuen sich über die Auszeichnung: Dipl.-Ing. Alexander Heinrich, Jan Mihalyovics, Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch (v.l.n.r.)
- © TU Berlin/ITM
Montag, 10. November 2014
Auszeichnung für Projekt aus dem ILR beim CKI-Ideenwettbewerb
Im diesjährigen Ideenwettbewerb "Designing Smarter Cities" des Center of Knowledge Interchange (CKI) hatten die strategische Allianz zwischen der Siemens AG und der TU Berlin zusammen mit der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zur Einsendung von innovativen Mobilitäts- und Energieversorgungskonzepten aufgerufen. Insgesamt erhielten vier Projektteams für ihre Ideen jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 €.
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Immer die Praxis im Blick
- Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch leitet seit 2006 das Fachgebiet Luftfahrtantriebe am Institut für Luft- und Raumfahrt.
- © TU Berlin/PR/Ulrich Dahl
Montag, 13. Oktober 2014
Die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin vergibt erneut den „Preis für vorbildliche Lehre“
Vorbildlich – so lehren viele an der TU Berlin. Einmal im Jahr werden seit 2009 drei von ihnen von der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin mit dem „Preis für vorbildliche Lehre“ geehrt. Er soll frischen Wind in die Lehre bringen und ihren Stellenwert an der Universität festigen. Der Preis ist mit insgesamt 4000 Euro dotiert.
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DGLR-Nachwuchspreise 2014
Dienstag, 16. September 2014
Auszeichnung für Absolventen des Masterstudiengangs Luft- und Raumfahrttechnik
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses vergibt die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal - Oberth e.V. (DGLR) jährlich Preise und würdigt damit Absolventen für ihre herausragenden Abschlussarbeiten.
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Lange Nacht der Wissenschaften 2014
- Ausstellung des Triebwerkexponats BR715 im Glaspavillon zur Langen Nacht der Wissenschaften 2014
- © Rolls-Royce
Samstag, 10. Mai 2014
Ausstellung des Triebwerkexponats BR715 im Glaspavillon
Auf der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam hatten interessierte Besucher die Möglichkeit, Forschung und Technik einmal hautnah zu erleben. Auch Rolls-Royce nutzte diese Möglichkeit in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Luftfahrtantriebe, um die Besucher der TU Berlin für die Luftfahrt zu begeistern. Vor allem Kinder, Jugendliche und Studenten waren fasziniert von dem BR715 Triebwerkexponat und stellten unzählige Fragen.
Rolls-Royce Video zur LNDW 2014
TU Berlin erhält Modell der weltgrößten Gasturbine
- Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch, Dr. Thomas Malow, Siemens AG, Dr. Nicolas Vortmeyer, Siemens AG, Prof. Dr.-Ing. George Tsatsaronis (v. l.)
- © TU Berlin/PR/Ulrich Dahl
Mittwoch, 18. September 2013
Siemens AG bereichert damit die Ingenieurausbildung an der TU Berlin
„Die derzeit verantwortliche Ingenieurgeneration hat den Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland auf rund 20 Prozent gebracht. Die nachfolgende Generation soll ihn auf 70 Prozent erweitern. Doch was sie dafür braucht, ist ganzheitliches Denken“, erklärte Dr. Nicolas Vortmeyer, Technischer Geschäftsführer (CTO) im Unternehmensbereich Fossil Power Generation der Siemens AG. Am 13. September übergab er der TU Berlin ein detailgetreues 1:10-Modell der weltweit größten Gasturbine zur Stromerzeugung – im Original 13 Meter lang und fast fünf Meter hoch – die von Siemens in Berlin gebaut wird.
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DGLR-Nachwuchspreise 2013
- Verleihung des Winfried Bierhals-Stiftungspreises an Dipl.-Ing. Katja Hummel vom Fachgebiet Luftfahrtantriebe
- © DGLR
Dienstag, 10. September 2013
DGLR-Nachwuchspreise für Katja Hummel und Alexander Köthe
Zwei der Preise zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) für hervorragende Abschlussarbeiten vergeben werden, gingen in diesem Jahr an Absolventen aus dem Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in den Studiengängen Verkehrswesen und Physikalische Ingenieurwissenschaft.
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Tonnenschweres Triebwerk, Flugsimulator und „Schütteltraktor“ auf dem Campus
Montag, 03. Juni 2013
Ausstellungseröffnung zur Langen Nacht der Wissenschaften am 8. Juni 2013 an der TU Berlin
Zum Start der Langen Nacht der Wissenschaften am 8. Juni um 16 Uhr wird die TU Berlin die Dauer- ausstellung eines Flugzeugtriebwerks in einem Glaspavillon an der Straße des 17. Juni eröffnen. Das zwei Tonnen schwere und vier Meter lange Exponat wurde der Universität vom Triebwerkshersteller Rolls-Royce Deutschland zur Verfügung gestellt. Weitere Highlights für Fans großer Maschinen sind in der Wissenschaftsnacht der Flugsimulator und der „Schütteltraktor“.
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DGLR-Nachwuchspreise 2012
- Verleihung des Walther Blohm-Studienpreises an Dipl.-Ing. Christian Brück vom Fachgebiet Luftfahrtantriebe
- © DGLR
Montag, 10. September 2012
DGLR-Nachwuchspreise für Kai Loftfield und Christian Brück
Zwei der Preise zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) für hervorragende Abschlussarbeiten vergeben werden, gingen in diesem Jahr an Absolventen aus dem Bereich Luft- und Raumfahrttechnik im Studiengang Verkehrswesen:
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Start des neuen SFB 1029 zur Wirkungsgradsteigerung in Gasturbinen
Montag, 9. Juli 2012
Der neue Sonderforschungsbereich „TurbIn" (SFB 1029)
Der neue Sonderforschungsbereich „TurbIn – Signifikante Wirkungsgradsteigerung durch gezielte, interagierende Verbrennungs- und Strömungsinstationaritäten in Gasturbinen“ (SFB 1029) ist mit Beginn dieses Monats gestartet. Ziel von TurbIn ist die Entwicklung eines neuen Gesamtkonzeptes zur Leistungssteigerung in Gasturbinen.
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7 Millionen Euro für Gasturbinenforschung
Mittwoch, 23. Mai 2012
Neuer Sonderforschungsbereich an der TU Berlin bewilligt
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 22. Mai 2012 die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereiches (Sfb 1029) zum Thema „TurbIn – Signifikante Wirkungsgradsteigerung durch gezielte, interagierende Verbrennungs- und Strömungsinstationaritäten in Gasturbinen“ an der TU Berlin bewilligt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden ein innovatives Verbrennungskonzept entwickeln, um die Leistung von Gasturbinen besser nutzen zu können. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Rudibert King vom Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik an der TU Berlin.
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Fliegen ohne Lärm
- Prof. Dipl.-Ing. Rolf Henke, Vorstand Luftfahrt des Deutschen Instituts für Luft- und Raumfahrt, mit TU-Präsident Prof. Dr.-Ing Jörg Steinbach (v.l.)
- © TUB Pressestelle/Dahl
Dienstag, 8. März 2011
Eröffnung des Heiß-Akustik-Teststand (HAT)
Leise und treibstoffsparend sollen die Triebwerke der Zukunft sein – der weltweit einmalige Heiß-Akustik-Teststand an der TU Berlin soll helfen, sie zu realisieren.
Hochschulzeitung "TU intern"
Der Tagesspiegel
Newsticker Fakultät V
Presseinformation DLR
Fotogalerie TU-Berlin
Symbol der engen Zusammenarbeit
- TU-Präsident Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach und Professor Richard J. Parker vor dem Flugzeugtriebwerk im TU-Hauptgebäude
- © Rolls Royce 2010
Montag, 6. Dezember 2010
Rolls-Royce übergibt der TU Berlin ein Triebwerksexponat für die Lehre
Am Ende seines mit Spannung erwarteten Queen's-Lecture-Vortrages „Clean Sky, Green Sky" an der TU Berlin, hielt Professor Richard J. Parker, Direktor für Forschung und Technologie der Rolls-Royce-Gruppe, am Abend des 6. Dezember noch eine besondere Überraschung bereit.
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Queen's Lecture Autumn 2010
- Anlässlich der „Queen’s Lecture Autumn 2010“ besuchte Prof. Richard J. Parker auch das Fachgebiet Luftfahrtantriebe.
- © TUB F1
Montag, 6. Dezember 2010
Professor Richard Jonathan Parker: „Clean Sky, Green Sky“
Die Reduzierung der CO2-Emissionen insbesondere durch Senkung des Treibstoffverbrauchs und Minimierung des Fluglärms stellt eine der größten Herausforderungen für die zivile Luftfahrt dar.
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TU Berlin auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung
- Mitglieder von JETSDREAM auf dem Messestand (v. l. S. Rösch, C. Landgraf, J. Zinkewitz, J.-C. Bilbao-Ludena)
- © TUB F1
Dienstag, 8. Juni 2010
JETSDREAM -
Jet Engine Test Stand for Data Recording, Evaluating And Monitoring
Vom 8. bis 13. Juni 2010 findet auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung statt. Die TU Berlin beteiligt sich mit sieben Exponaten am Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg in Halle 8 a, Stand 204.
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Fort mit der Asche
Montag, 17. Mai 2010
TU-Forscher will gefährliche Partikel aus Flugzeugtriebwerken verbannen
Wenn ein Vulkanausbruch auf Island den europäischen und interkontinentalen Flugverkehr lahmlegt, geraten nicht nur Verkehrsminister, Luftfahrtunternehmen und Meteorologen ins Grübeln. Angesichts der wirtschaftlichen Folgen und der möglichen Gefahren für den Flugverkehr stellen sich auch Ingenieure die Frage, ob und wie Flugzeuge sicherer konstruiert werden können. Einer von ihnen ist Prof. Dr.-Ing. Dieter Peitsch vom Fachgebiet Luftfahrtantriebe der Technischen Universität Berlin.
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Leisere und schadstoffärmere Triebwerke
- Vertragsunterzeichnung durch Prof. Dr. Dieter Peitsch (TU Berlin) und Prof. Dr. Reinhard Mönig (DLR) (v. l.)
- © TUB Fakultät V
Mittwoch, 17. Februar 2010
DLR und TU Berlin forschen gemeinsam
Neuer Heiß-Akustik-Teststand ist weltweit die erste Anlage, mit der die Auswirkungen von Temperatur- und Druckunterschieden genauer erforscht werden können. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Technische Universität Berlin forschen in Zukunft gemeinsam an leiseren und schadstoffärmeren Triebwerken.
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Sigmund Jähn an der TU Berlin
Mittwoch, 17. Juni 2009
Deutsche Beiträge zur bemannten Raumfahrt
Ungebrochen ist die Anziehungskraft von Sigmund Jähn , jenem ersten deutschen Kosmonauten, der in den russischen Sojus 31, Saljut 6 und Sojus 29 das Weltall erkundete.
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Projekt Zukunft
- Daniela Levy (Deutsche Welle) im Studiogespräch mit Prof. Dr. Dieter Peitsch (Institut für Luft- und Raumfahrt an der Technischen Universität Berlin)
- © Deutsche Welle 2008
Montag, 26. Mai 2008
Studiogespräch - Dieter Peitsch
Wie sieht das Flugzeug der Zukunft aus? Ein Gespräch über leisere, schadstoffärmere und sicherere Flugzeuge mit Dieter Peitsch vom Institut für Luft- und Raumfahrt an der Technischen Universität in Berlin.
Artikel (deutsch)
Artikel (english)
Acht neu berufene Professorinnen und Professoren an der TU Berlin und ihre zukunftsorientierten Fachgebiete
Freitag, 11. Mai 2007
Er sorgt für den richtigen Schub
"Auch ein Ziegelstein kann fliegen, wenn er nur genügend Schub hat ...", ist auf der Homepage von Dieter Peitsch zu lesen. Soviel Zuversicht verwundert nicht, wenn man weiß, dass er an der TU Berlin das Fachgebiet Luftfahrtantriebe leitet.
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